Adelslexikon
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Goeschen
von
»Goeschen. Evangelisch. - Reichsadel (im kursächs. Vikariat) Dresden 11. September 1790 (für Johann Julius Goeschen, Königl. preuß. Münzdirektor, dessen Gebrauch ihm in Preußen nicht genehmigt worden war); preußischer Adel Berlin 1. Januar 1900 (für Friedrich Julius Bernhard Goeschen, Königl. preuß. Geheimen Regierungsrat, Landrat des Landkreises Harburg). - Wappen (1790, 1900): Geviert; 1 in Blau ein silberner Schwan, 2 in Rot 3 (2, 1) goldene Sterne, 3 in Schwarz ein oben von 2, unten von einem goldenen Sterne begleiteter goldener Schräglinks-Balken, 4 in Silber 3 natürliche rote Nelken an 2blätterigen grünen Stengeln. Auf dem gekrönten Helme mit rechts blau-silbernen, links rot-goldenen Decken die 3 Nelkenstengel.« (S. 224, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil B, 23. Jg. 1931)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil B - 1907, 216 (Stammreihe); 1918, 274; 1921, 253; 1927, 290; 1931, 224
Gritzner’s Standes-Erhebungen und Gnaden-Acte - 1881, 733
Archiv für Stamm- und Wappenkunde - 1906, 5