Adelslexikon
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Waldbott von Bassenheim
Freiherren
»Waldbott von Bassenheim. Katholisch. - Rheinischer Uradel dessen Stammreihe mit den Brüdern Siegfriedus Gebhardus et Friedericus Walpodones de Waltmannshusen (bei Hadamar), liberi milites, 1138 urkundlich (vergl. Beyer, Urk.-Buch zur Gesch. der mittelrhein. Territorien I, 555) beginnt. Erwerbung von Bassenheim, Kreis Coblenz, vor 1300 (veräußert). - Preußische Anerkennung des Freiherrenstandes durch Ministerial-Reskript vom 20. Januar 1828. - Wappen (Stammwappen): Von Rot und Silber 12mal geständert. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Schwan, dessen ausgebreitete Flügel je mit einem wie der Schild bezeichneten Schildchen belegt sind.« (S. 556, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 80. Jg. 1930)
abstammende Häuser: Waldbott von Bassenheim (1720)
Wappen: #Ständerung
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1869, 968; 1920, 901; 1922, 918; 1928, 704; 1930, 556
Neues Genealogisches Handbuch - 1778, 225
Ruvigny's Titled Nobility of Europe - 1914, 1536