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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Speck von Sternburg

Freiherren


»Speck von Sternburg.  Evangelisch. - Bayerischer Adel und Freiherr mit „von Sternburg“ München 23. (immatrikuliert 29.) Januar 1829 (für Maximilian Ritter von Speck [russischer Personaladel]); sächsische Bestätigung des Freiherrentitels Dresden 20. April 1859 (für Alexander Freiherrn Speck von Sternburg). - Besitz: Das Fideikommiß Lützschena in Sachsen. - Wappen (1829): Geviert mit goldenem Herzschild belegt, darin ein 5strahliger goldener Stern; 1 und 4 von Blau und Gold 5mal geteilt und in der Mitte mit einem 5strahligen goldenen Stern belegt, 2 und 3 in Rot ein silberner Hahn mit einem goldenen Ring im Schnabel.  Freiherrenkrone und 3 gekrönte Helme mit rechts rot-silbernen, links blau-goldenen Decken; auf dem rechten der Hahn mit dem Ring, auf dem mittleren der goldene Stern, auf dem linken ein gold-bewehrter schwarzer Adler.«  (S. 500, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 81. Jg. 1931)

 

Eintrag in Königlich Sächsisches Adelsbuch 28. 11. 1903 Nr. 49



Wappen: #Stern(e) #Hahn #Ring(e)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1856, 643; 1919, 929; 1921, 897; 1927, 647; 1931, 499
Ruvigny's Titled Nobility of Europe - 1914, 1398
Lang’s Adelsbuch des Königreichs Bayern - 1877, 80
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, I, 59
Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre im Königreich Sachsen - 1912, 21, 302


 






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