Adelslexikon
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Schmidburg
Freiherren von
»Schmidburg (Schenk von Schmittburg). Mittelrheinischer Uradel, der dortigen Reichsritterschaft zugehörig, der mit Giselbert von Schmidburg, mit dem Stammreihe beginnt, 1263 urkundlich (vergl. Hontheim, Hist. Trev., Urk. 525) zuerst erscheint. - Wappen: In Schwarz eine rautenförmige, mit Edelsteinen besetzte silberne Schwertgurtschnalle, den Dorn rechts gewendet. Freiherrenkrone. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken ein flacher schwarzer Turnierhut, dessen silberner Stulp bei der I. Linie mit einem Busch von 6 (3, 3) schwarzen Hahnenfedern besteckt ist und aus dem bei der II. Linie statt der Federn ein natürlicher Lorbeerbaum wächst. Schildhalter: 2 Geharnischte.« (S. 528, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 82. Jg. 1932)
[österreichischer Freiherr 23. 12. 1793]
abstammende Häuser: Schenk von Schmittburg
Wappen: #Schnalle #Edelstein
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1892, 801 (Stammreihe); 1920, 754; 1922, 766; 1924, 642; 1926, 632; 1932, 528
Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich etc. bis 1806 - IV, 256
