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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Zu Rhein

Freiherren

(v. zu Rhein)


»Zu Rhein.  Katholisch. - Oberrheinischer Uradel, der nach seinem bei Basel gelegenen ältesten Sitz, dem Salzturm am Rhein, den Namen trägt, mit Hugo und Kuno de Reno 1164 urkundlich (vergl. Urk.-Buch der Stadt Basel, 1890, Band I, S. 30) zuerst erscheint und seine Stammreihe mit Johannes, Ritter, 1230-53, beginnt.  Die Namensform wechselte zwischen de Reno, ze Rine, zu Rhyn und zu Rhein. - Französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronats) Compiègne 6. August 1773 (für das Gesamtgeschlecht); immatrikuliert im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse 25. August 1816. - Wappen (Stammwappen): In Silber ein gold-bewehrter grüner Löwe.  Auf dem Helme mit grün-silbernen Decken ein wachsender grüner Löwe mit silbernem Kamm auf dem Rücken, dessen 6 Spitzen je mit einem natürlichen Pfauenspiegel besteckt sind.«  (S. 671, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 82. Jg. 1932)



Wappen: #Löwe

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1920, 666; 1922, 678; 1924, 574; 1926, 562; 1928, 767; 1930, 622; 1932, 671
Schweizerisches Geschlechterbuch - 1910, 359
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, I, 65


 






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