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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Heynitz

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»Heynitz.  Evangelisch. - Meißnischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Meißen, der mit Nycolaus de Heynicz, miles, 21. Januar 1338 urkundlich (sächs. Haupt-Staatsarchiv in Dresden) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Nikol um 1400 beginnt. - Wappen: In Rot ein vorwärts-gekehrter, von Silber und Schwarz geteilter Mann in silberner Mütze, in der Rechten einen grünen Kranz emporhaltend, in der Linken einen schwarzen Stab schräglinks vor sich stellend.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein von grünem Kranze umgebenes, außen mit 6 schwarzen Hahnenfedern zwischen 7 silbernen Straußenfedern abwechselnd bestecktes, von Rot und Silber geviertes, rundes Schirmbrett.«  (S. 354, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 28. Jg. 1929)



Wappen: #Mann #Laubkranz #Stäb(e)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1902, 365 (Stammreihe); 1921, 371; 1923, 334; 1929, 354
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1860, 338; 1863, 392
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 724; IV, 30
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - II, 58: III, 272; V, 224
König’s Genealogische Adels-Historie - III, 470
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 105


 






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