Adelslexikon
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Brusselle-Schaubeck
Freiherren von
»Brusselle-Schaubeck. Katholisch. - Die urkundliche Stammreihe beginnt mit Johann Maria Dominicus von Brusselle, + 1546. - Württembergischer Freiherr Stuttgart 18. Februar 1829 (für Felix von Brusselle); württembergische Genehmigung zur Führung des Prädikats „Schaubeck“ Stuttgart 20. Oktober 1854 (für dessen Söhne). - Wappen (1854): Geviert; 1 und 4 in Schwarz ein silberner Schrägrechts-Balken, belegt mit 3 goldenen Pfennigen, 2 und 3 in Silber ein zweischwänziger roter Löwe. Freiherrenkrone und 3 Helme; auf dem rechten mit schwarz-silbernen Decken ein 2mal schrägrechts rot-gestreifte, golden-gestulpte ungarische Mütze, deren Spitze mit 6 Pfauenfedern besteckt ist, auf dem mittleren gekrönten mit rot-goldenen Decken ein mit dem Balken von 1 und 4 belegter schwarzer Flügel, auf dem linken gekrönten mit rot-silbernen Decken der Löwe wachsend. Schildhalter: 2 rote Löwen.« (S. 75, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 79. Jg. 1929)
abstammende Häuser: Brusselle-Schaubeck (1896)
Wappen: #Schrägbalken #Münze(n) #Löwe
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1857, 88; 1919, 109; 1921, 109; 1927, 75; 1929, 75
Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg - 1914, 452