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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Wülcknitz

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»Wülcknitz.  Evangelisch. - Anhaltischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Köthen, der mit Albertus de Wolkenitz 16. Dezember 1330 urkundlich (Cod. dipl. anhalt., Band V, S. 334, Nr. 584a, herausgeg. von v. Heinemann) zuerst erscheint und mit Albrecht von Wulcknitz, + vor 1472, Herrn auf Krüchern und Mosigkau, die Stammreihe beginnt.  Die Namensform wechselte zwischen Wolkenitz, Wulkenicz, Wulcknitz, Wülkeniz und Wülcknitz. - Wappen: In Silber ein querliegender, oben und unten stumpfgeasteter, brauner (grüner) Baumstamm, an dem oben fächerartig 3 grüne Weinblätter hervorgehen.  Auf dem gekrönten Helme mit grün-silbernen Decken die 3 Weinblätter (auch das ganze Schildbild).«  (S. 619, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)



abstammende Häuser: Wülcknitz (1743)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1922, 949 (Stammreihe); 1928, 799; 1931, 619
Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen - 1863, 11, 185, 264


 






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