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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Wessenig

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(erloschen)


»Wessenig.  Im Mannesstamme erloschen.  Katholisch. - Meißnischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause im Amte Torgau, der mit Otto de Wezenig 30. Juli 1215 (Hermann und Langert von Wesenik 1250) urkundlich (sächs. Hauptstaatsarchiv Dresden, Urk. 198) zuerst erscheint.  Die Namensform wechselte zwischen Wezenig, Weszenik, Weessenig, Wesnig, Wesenig und Wessenig.  Der Adelsmatrikel des Königreichs Bayern einverleibt 29. Mai 1835. - Wappen: In Silber auf grünem Dreiberge ein roter Steinbock mit silbernem Leibgurte.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein an seinen 5 Ecken mit natürlichen Pfauenfedern bestecktes, goldenes Schirmbrett.«  (S. 651, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)



Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1907, 824 (Stammreihe); 1919, 861; 1924, 761; 1930, 651
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 351


 






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