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Watzdorf
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»Watzdorf. Evangelisch. - Thüringischer Uradel mit gleichnamigen Stammhause bei Rudolstadt, der mit Heidenricus de Watsdorf 1261 urkundlich (Orig. im Landesarchiv Sondershausen unter Urk. des Klosters Paulinzella Nr. 11, Reposit. XII, Kasten 13) zuerst erscheint, mit dem auch die Stammreihe beginnt. - Wappen: Von Gold und Schwarz gespalten. Auf dem Helme mit schwarz-goldenen Decken 2 Büffelhörner, ein schwarzes und ein goldenes, jedes mit 4 aus je 3 Federn bestehenden Pfauenspielen besteckt.« (S. 544, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 31. Jg. 1932)
abstammende Häuser: Watzdorff (1837), Watzdorff (1719)
Wappen: #Spalt
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 851; 1920, 894; 1924, 718; 1928, 674; 1932, 544
Jahrbuch des Deutschen Adels - III, 734 (Stammreihe)
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - III, 100
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1888, 562
Gleichenstein’s Tabulae Genealogicae - 1716, 285
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 344
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