Adelslexikon
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Uechtritz
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»Uechtritz (Uechtritz und Steinkirch). Evangelisch. - Meißnischer Uradel der mit Gebhard de Uchtritz als Zeugen der Grafen von Osterfeld 1292 urkundlich (vergl. Schöttgen und Kreyßig, II, 385, Nr. 46) zuerst erscheint und schon früh in 4 Stämmen auftritt, von denen Stamm D erloschen ist und deren Zusammenhang nicht genau feststeht. - Wappen: In von Silber und Blau gespaltenem Schilde 2 aufwärts-geschrägte goldene Schlüssel. Auf dem Helme mit blau-silbernen Decken 2 von Silber und Blau übergeteilte Büffelhörner.« (S. 527, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)
abstammende Häuser: Uechtritz und Steinkirch, Üchtritz (1865), Üchtritz-Amade von Várkony, Uechtritz (1800), Uechtritz-Wiedebach
Wappen: #Schlüssel
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 828; 1920, 868; 1922, 850; 1928, 614; 1931, 527
Jahrbuch des Deutschen Adels - II, 915 (Stammreihe)
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - III, 1; IV, 84
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - I, 171, 216; II, 175; IV, 93; VI, 112
Neues Genealogisches Handbuch - 1778, 390
König’s Genealogische Adels-Historie - III, 1142
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 338
Neuer Nekrolog der Deutschen - 1845, 1043
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