Adelslexikon
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Rieben
von
»Rieben. Evangelisch. - Mecklenburgischer Uradel, der mit Henricus Ribe, Zeugen bei der Bestätigung des Klosters Rehna durch Bischof Ludolf von Ratzeburg, 1237 urkundlich (s. Meckl. Urk.-Buch I, Nr. 471) zuerst erscheint und mit Vicco von Rieben, Herrn auf Galenbeck, 1408 Herzoglich mecklenburg-stargardischem Rat, die Stammreihe beginnt. - Wappen: In Rot ein gekrümmter, silberner Fisch. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helme mit gleichen Decken 3 rot, silbern, rote Straußenfedern.« (S. 518, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)
Wappen: #Fisch(e)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1913, 584 (Stammreihe); 1923, 566; 1930, 518
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - III, II, 326
Wenzel's Deutscher Wirtschaftsführer - 1929, 1822
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