Adelslexikon
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Plato
von
»Plato. Lutherisch. - Lüneburgischer Uradel, der mit Johannes de Plote, Zeugen in einer Urkunde der Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg, 1196 urkundlich (vergl. Pfeffinger, Historie des Hauses Braunschweig-Lüneburg, 1732, T. II, S. 359) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Pardam von Plote, Knappen, 1355 beginnt. Die Namensform wechselte zwischen Plate, Plote, auch Plotho und wurde später in Plato latinisiert. - Wappen: Von Rot und Silber im Spitzenschnitt geteilt. Auf dem gekrönten Helme mit rot-silbernen Decken ein offener, rechts roter, links silberner Flug.« (S. 388, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)
abstammende Häuser: Plato (1885)
Wappen: #Spitzenschnitt
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 692 (Stammreihe); 1921, 616; 1926, 546; 1931, 389
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