Adelslexikon
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Otting und Fünfstetten
Grafen von
siehe: Pfalz-Zweibrücken
»Otting und Fünfstetten. Katholisch. - Bayerischer Adel und Freiherr als „Freiherr von Schönfeld“ 29. Juli, immatrikuliert 9. August 1813 (für Karl Friedrich, natürlichen Sohn des Pfalzgrafen Friedrich Michael von der Pfalz, Prinzen von Zweibrücken); bayerischer Graf als „von Otting und Fünfstetten“ 16. (immatrikuliert 17.) Juli 1817 (für denselben). - - Wappen (1817): Von Silber und Schwarz geviert und belegt mit goldenem Balken (+ elsäßische v. Otting), in den beiden silbernen Feldern je ein schrägrechtes, mit der Spitze nach oben gestelltes blankes Schwert, auf dessen Klinge die schwarze Inschrift „Hic sol meus“ steht. Grafenkrone. Auf dem Helme mit hermelingefüttertem roten Wappenmantel ein gold-bequastetes silbernes Kissen, darauf ein hochgestelltes holzfarbenes Sieb.« (S. 406, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Gräflichen Häuser, 104. Jg. 1931)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser - 1922, 688; 1923, 336; 1925, 353; 1927, 380; 1929, 397; 1931, 406