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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Notthafft von Weißenstein

Freiherren


»Notthafft von WeißensteinKatholisch. - Oberpfälzischer Uradel, der 1163 urkundlich (vergl. mon. Egran. I. 78, S. 25) erwähnt wird und mit Albertus antiquus de Egere dictus Nothaft 1220 urkundlich (Orig. im bayer. Haupt-Staatsarchiv München, vergl. Reg. boic. I, 314), Burggrafen zu Regensburg, die Stammreihe beginnt.  Das Geschlecht besaß das Reichsforstmeisteramt in Egerland 1310-1323 und 1340-1500. - Reichsfreiherr Wien 8. Februar 1640 (für Johann Sebastian Notthafft von Weißenstein, kurbayer. Kämmerer, Hofrat und Hof-Oberrichter, Diplom nicht gelöst); kurbayerische Ausschreibung des Reichsfreiherrenstandes 2. März 1643; immatrikuliert im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse 13. September 1813. - Wappen (Stammwappen): In Gold ein blauer Balken.  Auf dem gekrönten Helme mit blau-goldenen Decken ein sitzender silberner Bracke, zwischen 2 je mit dem blauen Balken belegten goldenen Büffelhörnern.«  (S. 359, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 80. Jg. 1930)



Wappen: #Balken

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1860, 576; 1920, 569; 1922, 578; 1924, 503; 1926, 484 (Stammreihe); 1928, 434; 1930, 359; 1932, 404
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, I, 49
Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich etc. bis 1806 - III, 305
Wenzel's Deutscher Wirtschaftsführer - 1929, 1620


 






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