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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Minckwitz

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»Minckwitz.  Evangelisch und katholisch. - Osterländischer Uradel, der mit Siggeboto de Mincuiz 2. Oktober 1168 urkundlich (vergl. Schultes, Directorium dipl. II, p. 199) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Hans von Minckwitz, 1397, beginnt. - Wappen: Von Schwarz und Silber 4mal im Spitzenschnitt gespalten.  Auf dem gekrönten Helme mit schwarz-silbernen (auch rot-silbernen) Decken ein silbern-rot gevierter Federball, mit 5 abwechselnd schwarzen und silbernen Straußenfederchen besteckt.«  (S. 314, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)



abstammende Häuser: Minckwitz von Minckwitzburg

Wappen: #Spitzenschnitt

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1902, 622 (Stammreihe); 1903, 574 (Stammreihe); 1921, 495; 1923, 432; 1928, 362; 1931, 314
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - II, 207; IV, 45
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 195
Heraldisch-Genealogische Blätter - 1906, 77
Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre im Königreich Sachsen - 1912, 3, 104, 119, 250


 






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