Adelslexikon
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Manstein
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»Manstein. Evangelisch, katholisch und griechisch-katholisch. - Altpreußischer Uradel, der mit dem honestus vir Manste aus Litauen, der mit Scharnick bei Guttstadt belehnt wird, 1321 urkundlich (Urk. im Bischöfl. Archiv zu Frauenburg, Ostpreußen) zuerst erscheint. Die Stammreihe beginnt mit Heinrich von Manstein, 1423, Herrn auf Klettendorf im Marienburger Werder. - Wappen: Geteilt, oben in Rot ein wachsender rot-behalsbandeter silberner Hund, unten von Rot und Silber geschacht. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken der Hund wachsend.« (S. 258, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)
Wappen: #Hund(e) #Schach
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1902, 574 (Stammreihe); 1920, 564; 1922, 547; 1926, 451; 1931, 258
Herold - Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde - 1913, 40
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