Adelslexikon
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Mansbach
von und zu
»Mansbach (Mannsbach). Evangelisch. - Fuldaischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause im Kreis Hünfeld, der 2. Juni 1335 urkundlich (Orig. im Staatsarchiv Marburg; vergl. Posse, Die Siegel des Adels wettin. Lande, VI, S. 100) zuerst erscheint und zur fränkischen Reichsritterschaft gehörte. Die Stammreihe beginnt mit Ehrhard Friedrich von und zu Mansbach, * 1597, + 1663. Wahrscheinlich ein Zweig derer von Haselstein, die (mit demselben Schilde) früher vorkommen. - Wappen: Von Rot und Silber geständert. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein wie der Schild bezeichneter Mannesrumpf mit silbern-gestulptem, roten Spitzhut.« (S. 373, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)
abstammende Häuser: Mannsbach
Wappen: #Ständerung
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 597; 1922, 544; 1924, 476; 1930, 373
Jahrbuch des Deutschen Adels - II, 548 (Stammreihe)
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1854, 336; 1862, 504; 1884, 547; 1886, 584
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