Adelslexikon
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Knobloch
von
»Knobloch. Evangelisch. - Meißnischer Uradel, der mit Heynricus dictus Cnobelouch 1292 urkundlich (sächs. Haupt-Staatsarchiv in Dresden) zuerst erscheint. Jakob von Knobloch, mit dem die Stammreihe beginnt, kam im 15. Jahrhundert aus der Oberlausitz im Dienste des Ordens nach Preußen. - Wappen: In Rot 3 (2, 1) silberne Kannen. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein liegendes silbernes (oder goldenes) Jagdhorn mit roter (oder blauer) Schnur vor 5 blauen Fahnen an goldenen Lanzen.« (S. 214, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)
abstammende Häuser: Hausen-Aubier
Wappen: #Kanne
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1902, 487 (Stammreihe); 1921, 413; 1926, 360; 1931, 214
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1878, 379 (Stammreihe); 1885, 278
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 894; IV, 35
Herold - Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde - 1872, 43
Gleichenstein’s Tabulae Genealogicae - 1716, 106

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