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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Hundt und Alten-Grottkau

Freiherren von


»Hundt und Alten-Grottkau.  Evangelisch. - Schlesischer Uradel, der mit Nikolaus Hunt (Canis) 1316-42 urkundlich (Regesten zur Schles. Gesch. Nr. 3617, 3847, 4863 und so weiter) unter den herzoglichen Vasallen auftritt und bereits 1473 auf Alten-Grottkau erscheint. - Böhmischer alter Freiherr Laxenburg 18. Mai 1726 (für Franz Friedrich von Hundt und Alt-Grottkau, Bischöfl. breslauischen Regierungsrat in Neyß und Hauptmann in Johannesberg). - Wappen (Stammwappen): In Blau ein gold-behalsbandeter silberner Hund.  Aus dem gekrönten Helme mit blau-silbernen Decken 9 rote Nelken an ihren grünen Stielen wachsend.«  (S. 273, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, Teil A, 86. Jg. 1936)



Wappen: #Hund(e)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1859, 337; 1918, 387; 1920, 389; 1922, 398
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 780
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - V, 70
König’s Genealogische Adels-Historie - II, 561
v. Doerr's Adel der böhmischen Kronländer - 1900, 211
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - III, I, 47; VI, VI, 79


 






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