Adelslexikon
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Gustedt
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»Gustedt. Evangelisch. - Hildesheimischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause im Kreis Marienburg, der mit Hermannus de Gustidde 1154 urkundlich (s. Asseburg. Urk. I, 10) zuerst erscheint und mit Rasche von Gustede, + um 1411, Herrn auf Deersheim und so weiter, die Stammreihe beginnt. - Wappen: In Gold 3 (2, 1) schwarze (eiserne) Kesselhaken. Auf dem Helme mit schwarz-goldenen Decken 2 auswärts gekehrte, schwarze Kesselhaken.« (S. 233, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 31. Jg. 1932)
Wappen: #Kesselhaken
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 366; 1920, 288; 1924, 296; 1929, 303; 1932, 233
Jahrbuch des Deutschen Adels - I, 757 (Stammreihe)
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 638 (Stammreihe); IV, 27
König’s Genealogische Adels-Historie - III, 438
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