Adelslexikon
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Gregory
Freiherren von
»Gregory. Evangelisch. - Reichadel und -freiherr mit „Wohlgeboren“ Wien 24. April 1789; kursächsische Anerkennung 16. Januar 1790 (beides für Christian Friedrich Gregory, Herrn auf Groß-Kmehlen, alten u. neuen Teils mit Blochwitz bei Ortrand, Nieder-Gurig, Groß- u. Klein-Dubrau, Doberschütz und Briesnig und so weiter, Kurfürstl. sächs. Hofkammerrat, Kauf- u. Handelsherrn, Inhaber eines Bankhauses in Dresden). - Wappen (1789): In Schwarz auf grünem Dreihügel ein rot-bewehrter silberner Kranich, in der erhobenen rechten Kralle eine goldene Kugel haltend. Freiherrenkrone. Auf dem gekrönten Helme mit schwarz-silbernen Decken ein goldener Halbmond mit einem goldenen Stern zwischen den aufwärts-gekehrten Hörnern. Schildhalter: 2 schwarz-gefleckte silberne Bracken.« (S. 160, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 81. Jg. 1931)
Wappen: #Kranich #Kugel(n)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1860, 268; 1921, 311; 1923, 210; 1925, 196; 1927, 211; 1929, 235; 1931, 160
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 632
Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich etc. bis 1806 - II, 120