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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Gontard (1767)

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»Gontard.  Evangelisch. - Aus der Dauphiné stammendes altfranzösisches Adelsgeschlecht, das 1685 in Deutschland einwanderte. - Reichsadel Wien 8. Juli 1767 (für die Brüder Paul Ferdinand, K. u. K. Grenadier-Leutnant im Infanterie-Regiment Graf Plunquet Nr. 41, und Carl Philipp Christian Gontard, Königl. preuß. Hauptmann und Direktor über das Bau-Komptoir). - Wappen (1767=Stammwappen): Durch einen mit 3 goldenen Sternen belegten roten Schräg-Balken geteilt, oben in Schwarz ein goldener Vollmond, unten in Silber schrägabwärts 3 eiserne Türangeln.  Auf dem gekrönten Helme mit rechts rot-silbernen, links schwarz-goldenen Decken der goldene Vollmond zwischen offenem, rechts von Silber über Rot, links von Schwarz über Gold geteilten Fluge.«  (S. 179, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil B, 20. Jg. 1928)



Wappen: #Mond #Stern(e)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil B - 1928, 179 (Stammreihe); 1932, 172
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - IV, IV, 132; VI, V, 33
Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich etc. bis 1806 - II, 106
Wenzel's Deutscher Wirtschaftsführer - 1929, 753


 






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