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Dollen
von der
»Dollen. Evangelisch. - Altmärkischer Uradel, der sich nach dem Städtchen Dolle unweit Wolmirstedt nennt und mit Ritter Christianus de Dolle (auch Kersten von der Dolle genannt), miles, 1288, urkundlich (Meckl. Urk.-Buch Nr. 1984) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Egbert von der Dollen um die Mitte des 16. Jahrhunderts beginnt. - Wappen: In Silber ein schrägrechts liegender gestümmelter schwarzer Eichenast mit 3 (2, 1) grünen Blättern. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken 3 (schwarz, silbern, schwarze) Straußenfedern.« (S. 168, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)
abstammende Häuser: Dollen-Mellin
Wappen: #Eicheln
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 259; 1919, 262; 1921, 258; 1926, 170; 1930, 168
Jahrbuch des Deutschen Adels - III, 122 (Stammreihe)
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1881, 128 (Stammreihe); 1885, 95
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