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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Diepow

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»Diepow.  Evangelisch. - Uradel der Priegnitz, der mit Magister Conradus de Dupow plebanus in Crozna 1301, bzw. her Eckard van dybowe riddere 1334 urkundlich (Riedel, Cod. dipl. Brandenb. A. VIII 190 bzw. II 211) zuerst erscheint und sich wahrscheinlich nach dem gleichnamigen Orte (Düpow) bei Perleberg in der Priegnitz nennt; die sichere Stammreihe beginnt mit Wolf Heinrich von Diepow, Herrn auf Buchholz usw. (belehnt 1685).  Die Namensform wechselte zwischen Dupow, Dopow, Duppow, Dubbow, Dybow, Düpow, Tiepo und Diepow. - Wappen: Schrägrechts geteilt von Silber über schwarz-silbernem, nach der Teilung gelegten Schach.  Auf dem gekrönten Helme mit schwarz-silbernen Decken 3 (silbern-schwarz-silberne) Straußenfedern.«  (S. 209, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 28. Jg. 1929)



Wappen: #Schach

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1918, 210 (Stammreihe); 1921, 246 (Stammreihe); 1924, 205; 1929, 209


 






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