Adelslexikon
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Dathe von Burgk
Freiherren
(v. Burgk)
»Dathe von Burgk (des Stammes Krebs genannt Dathe). Lutherisch. - Königlich sächsischer Adel und Freiherr Dresden 2. März, Diplom Dresden 4. Mai 1822 (für Karl Friedrich August Krebs gen. Dathe, Herrn auf Groß-Burgk bei Dresden, das er von seinem Oheim, dem Hof- und Justitienrat Dr. Dathe, ererbt hatte); Königlich sächsische Genehmigung zur Ergänzung des Wappens durch Schildhalter und Wahlspruch Dresden 7. September 1882; Königlich sächsische Genehmigung zur Weiterführung der Namensform „Freiherr und Freiin von Burgk“ Dresden 19. September 1910; eingetragen in das Königlich sächsische Adelsbuch 10. Juni 1911 unter Nr. 367. - Wappen (1822 beziehungsweise 1882): Durch eine aufsteigende rote Spitze, darin ein silberner Pelikan mit Jungen im Nest, gespalten; rechts in Silber 3 golden-besamte rote Rosen, links in Blau ein gekrönter zweischwänziger goldener Löwe, in der rechten Pranke einen goldenen Ring emporhaltend. Freiherrenkrone. Auf dem gekrönten Helme mit rechts rot-silbernen, links blau-goldenen Decken der Löwe mit dem Ring wachsend.« (S. 80, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 85. Jg. 1935)
Eintrag in Königlich Sächsisches Adelsbuch 10. 6. 1911 Nr. 367
Wappen: #Pelikan #Rose(n) #Löwe #Ring(e)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1921, 155; 1923, 106; 1925, 99; 1927, 102; 1931, 82
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, III, 8
Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre im Königreich Sachsen - 1912, 1, 212