Adelslexikon
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Swaine
Freiherren von
(erloschen)
»Swaine. Evangelisch. - Sachsen-meiningischer Adel Hildburghausen 28. Oktober 1858; bayerischer Freiherr München 29. November 1874, immatrikuliert 8. Februar 1875 (beides für Heinrich Joseph Swaine, Fideikommißherrn und Bergwerkbesitzer). - - Wappen (1874): Unter silbernem Dornenschildeshaupt, darin nebeneinander 3 vorwärts-gekehrte, goldhaarige, nackte weibliche Brustbilder, über deren mittlerem ein steigender, von einem goldenen Stern überhöhter goldener Halbmond steht, in Blau eine aufsteigende goldene Spitze, belegt mit gestürztem blauen Pfeileisen und begleitet von 2 goldenen Pfeileisen. Auf dem Helme mit blau-goldenem Wulst und gleichen Decken eins der Brustbilder, mit dem Halbmond und Stern auf der Brust zwischen offenem, beiderseits mit einem blauen Hochkreuz belegtem goldenen Fluge. Wahlspruch: Vince malum bono.« (S. 695, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 79. Jg. 1929)
Wappen: #Jungfrau #Stern(e) #Mond #Pfeil(e)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1919, 972; 1921, 940; 1925, 603; 1929, 695
Ruvigny's Titled Nobility of Europe - 1914, 1415
Gritzner’s Standes-Erhebungen und Gnaden-Acte - 1881, 280, 470, 644
General Armory of England, Scotland, Ireland and Wales - 1884, 989
Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Bayern - 1914, 157, 167
