Adelslexikon
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Ramin
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»Ramin. Evangelisch. - Pommerscher Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Penkun (zwischen Oder und Randow), der mit Otto de Rambyn 15. April 1280 urkundlich (s. Meckl. Urk. IV, S. 237) zuerst erscheint, während die Stammreihe mit seinem Vater Henricus de Monte beginnt. Schloßgesessen in Vorpommern; Erbschenken in Pommern seit 1577. - Wappen: In Silber ein roter Steighaken mit 3 goldenen Quersprossen. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helme mit gleichen Decken 2 fächerartig gestellte rote Steighaken.« (S. 410, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)
Wappen: #Leiter
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1905, 663 (Stammreihe); 1920, 726; 1922, 714; 1926, 588; 1931, 410
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1884, 438; 1885, 438; 1888, 409
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - III, II, 315
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