Adelslexikon
(Suche nach Namen ohne Titel)
« zurück
Berbisdorff
von
(v. Berbisdorf)
(erloschen)
Berbisdorff. Erloschen. Evangelisch. - Meißnischer Uradel, der mit Johannes Berbißdorff, Bürgermeister von Freiberg in Sachsen, 1347 urkundlich (Urk.-Buch der Stadt Freiberg, Band III 1891, S. 430) zuerst erscheint und mit Bastian von Berbisdorf, 20. Juni 1479 urkundlich (Orig. im Stadtarchiv Freiberg) siegelt. - Wappen: In von Rot und Schwarz gespaltenem Schilde 2 Arme verwechselter Farbe, eine goldene mit goldenem Stern besteckte Krone haltend. Auf dem Helme mit schwarz-roten Decken die Arme mit der Krone vor einem rechts roten, links schwarzen Fluge. (vergl. v. Bötticher, Geschichte des oberlausitzischen Adels und seiner Güter, Band I, S. 128)
[preußischer Adel 11. 9. 1685]
Wappen: #Rechtsarm #Krone
Literatur: Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 128
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 14
König’s Genealogische Adels-Historie - III, 20
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1880, 184
Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen - 1863, 134
Gritzner’s Chronologische Matrikel - 1874, 8
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - VI, VI, 13

© adelslexikon.com