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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Berbisdorff

von

(v. Berbisdorf)

(erloschen)


Berbisdorff.  Erloschen.  Evangelisch. - Meißnischer Uradel, der mit Johannes Berbißdorff, Bürgermeister von Freiberg in Sachsen, 1347 urkundlich (Urk.-Buch der Stadt Freiberg, Band III 1891, S. 430) zuerst erscheint und mit Bastian von Berbisdorf, 20. Juni 1479 urkundlich (Orig. im Stadtarchiv Freiberg) siegelt. - Wappen: In von Rot und Schwarz gespaltenem Schilde 2 Arme verwechselter Farbe, eine goldene mit goldenem Stern besteckte Krone haltend.  Auf dem Helme mit schwarz-roten Decken die Arme mit der Krone vor einem rechts roten, links schwarzen Fluge.  (vergl. v. Bötticher, Geschichte des oberlausitzischen Adels und seiner Güter, Band I, S. 128)

 

[preußischer Adel 11. 9. 1685]



Wappen: #Rechtsarm #Krone

Literatur: Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 128
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 14
König’s Genealogische Adels-Historie - III, 20
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1880, 184
Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen - 1863, 134
Gritzner’s Chronologische Matrikel - 1874, 8
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - VI, VI, 13


 






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