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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Bibra

Freiherren von


»Bibra.  Fränkischer Uradel mit gleichnamiger, noch jetzt im Besitz befindlicher Stammburg bei Meiningen, der mit Rupertus de Bibra 6. Mai 1119 urkundlich (Mon. boic., Band XXV, S. 545) zuerst erscheint und dessen ununterbrochene Stammreihe mit Bertholdus de Bibera 16. Januar 1245 urkundlich (Schult, Dipl. Gesch. I, 65. 69) beginnt; der fränkischen Reichsritterschaft, Kantone Steigerwald und Rhön-Werra zugehörig. - Wappen (Stammwappen): In Gold ein schrägrechter aufwärts schreitender schwarzer Biber.  Auf dem gekrönten Helme mit schwarz-goldenen Decken ein offener goldener Flug, je einwärts mit dem Biber belegt. - - Reichsfreiherr Wien 3. August 1698 (für die Brüder Johann Ernst, Christian Erhard, kurmainz. Obersten der Kavallerie, Georg Friedrich, kursächs. Generalmajor, und Heinrich Carl von Bibra.«  (S. 25, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 82. Jg. 1932)



Wappen: #_redend

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1920, 35; 1922, 34; 1924, 55; 1926, 50; 1928, 16; 1930, 21; 1932, 25
Neues Genealogisches Handbuch - 1778, 31; 1780, 16
Lang's Adelsbuch des Königreichs Bayern - 1877, 8
Monatsblatt der k. k. heraldischen Gesellschaft Adler - 1895, 368
Gleichenstein's Tabulae Genealogicae - 1716, 46
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, I, 27; II, III, 7


 






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