Adelslexikon
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Berlepsch
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»Berlepsch. Evangelisch und katholisch. - Uradel aus dem niedersächsischen Leingau, der mit Cunradus de Berleibisin Homberg 25. Februar 1233 urkundlich (Orig. im Staatsarchiv Marburg) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Ritter Konrad von Berlepsch, tot 1271, beginnt. Die Namensform wechselte zwischen Berleibisin, Berleybischin, Berlevessen und Berlepsch. - Wappen: In Gold 5 (2, 2, 1) rot-bewehrte, grüne Sittiche mit roten Halsbändern. Auf dem rot-golden bewulsteten Helme mit gleichen Decken 2 rote Stäbe mit silberner, mit 7 schwarzen Hahnenfedern besteckter Kugel.« (S. 69, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 28. Jg. 1929)
abstammende Häuser: Berlepsch (1876), Berlepsch (1869)
Wappen: #Sittich(e)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1904, 61 (Stammreihe); 1917, 81; 1919, 76; 1923, 66; 1929, 69
Stammbuch der Althessischen Ritterschaft - 1888, 8, 9
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - II, 1; III, 271; V, 224
Geschlechtsregister der reichsfreien Ritterschaft zu Franken - 1749, 212-215
König’s Genealogische Adels-Historie - II, 96
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