Adelslexikon
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Zezschwitz
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»Zezschwitz. Evangelisch. - Meißnischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Leisnig in der Amtshauptmannschaft Döbeln, der mit Otto de Zeczewiz 1228 urkundlich (Orig. im sächs. Haupt-Staatsarchiv Dresden Nr. 290) zuerst erscheint und die Stammreihe mit Siegmund von Zezschwitz, + 1615, Herrn auf Malschwitz (1586 erwähnt), beginnt. - Wappen: In Silber eine entwurzelte grüne Linde, an der ein gold-beschlagenes rotes Jagdhorn hängt. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken das Schildbild.« (S. 691, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 945; 1919, 939; 1921, 972; 1926, 810; 1930, 691
Jahrbuch des Deutschen Adels - III, 965 (Stammreihe)
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - III, 160; IV, 89
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1886, 372
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - I, 209; II, 175; III, 270; V; 223
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