Adelslexikon
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Wurmb
von
»Wurmb (Wurmb von Zink). Thüringischer Uradel, der mit Konrad Worm, eques, 1173 urkundlich (sächs. Haupt-Staatsarchiv Dresden) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Dietrich Worm um 1250 beginnt. - Wappen: In Blau ein goldener Lindwurm. Auf dem Helme mit blau-goldenen Decken der Lindwurm. - - Preußische Namen- und Wappenvereinigung mit denjenigen der von Zink als „Wurmb von Zink“ für den jedesmaligen Nutznießer des Fideikommisses Witschersdorf, Berlin 5. April 1838. - Wappen (1838): Geviert; 1 und 4 (Wurmb); 2 und 3 (Zink): in Silber ein rotes Stiergehörn mit silbernen Spitzen. 2 Helme; auf dem rechten (Zink) mit rot-silbernen Decken das Stiergehörn, der linke (Wurmb).« (S. 673 & 674, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)
abstammende Häuser: Wurmb von Zink
Wappen: #Drache
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 911; 1919, 917; 1921, 951; 1923, 734; 1930, 673
Jahrbuch des Deutschen Adels - III, 888 (Stammreihe)
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - II, 167
Geschlechtsregister der reichsfreien Ritterschaft zu Franken - 1751, 305-321
König’s Genealogische Adels-Historie - III, 1176
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1879, 481