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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Wintzingerode

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»Wintzingerode.  Evangelisch. - Eichsfeldischer Uradel, der mit Bartholdus de Wincingeroth, testis liber et nobilis im Ohmgau, 1209 urkundlich (s. Gudenus, Cod. dipl. I, 410) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Hans von Wintzingerode, Herrn auf Wintzingerode, Mitbesitzer und Käufer des Bodenstein, Ritter 1310-38, beginnt. - Wappen: In Silber eine schrägrechts liegende rote Hellebardenspitze.  Auf dem rot-silbern bewulsteten Helme mit gleichen Decken die Hellebardenspitze.«  (S. 598, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)



abstammende Häuser: Wintzingerode (1813), Wintzingerode-Knorr, Wintzingerode (1794)

Wappen: #Hellebarde

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1909, 815 (Stammreihe); 1922, 934; 1926, 758; 1931, 598
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1882, 576 (Stammreihe); 1887, 576
Neues Genealogisches Handbuch - 1780, 174
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 355


 






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