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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Bassewitz

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»Bassewitz.  Lutherisch. - Mecklenburgischer Uradel, der mit Gherardus Basseuitze 3. Oktober 1341 urkundlich (beschädigtes Orig. im Geh. Haupt- u. Staatsarchiv Schwerin; vergl. das Gutachten des Geheimen Archivrats Grotefend dazu) zuerst erscheint und seinen Namen von dem westlich von Gnoien gelegenen Basse führt.  Stammvater der beiden Stämme ist vermutlich Hans von Bassewitz, + 1397, Herr auf Hohenluckow und so weiter. - Wappen: In Silber ein springender schwarzer Eber.  Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken ein wachsender schwarzer Eber zwischen 2 zugekehrten silbernen Hauern.«  (S. 12, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 31. Jg. 1932)



abstammende Häuser: Bassewitz (1726), Bassewitz-Behr, Bassewitz-Levetzow, Bassewitz (1810)

Wappen: #Eber

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 47 (Stammreihe); 1919, 59; 1921, 59; 1923, 50; 1928, 15; 1932, 12
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1880, 19
Klingspor’s Baltisches Wappenbuch - 1882, 7


 






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