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Kameke
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»Kameke. Evangelisch. - Pommerscher Uradel, der seinen Namen angeblich von dem Orte Cameke (1263 Kamik genannt, vergl. Pomm. Urk.-Buch, Band I, S. 196) auf der Insel Usedom führt, mit Peter miles de Kamik 1298 urkundlich (s. Pomm. Urk.-Buch, I, S. 191) zuerst auftritt und später in 2 Stämmen erscheint, deren Zusammenhang nicht näher feststeht. - Wappen: In Rot ein rechtsgekehrter silberner Steinbockskopf samt Hals. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken 3 gestürzte silberne Sauspieße.« (S. 294, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 31. Jg. 1932)
abstammende Häuser: Kameke (1740)
Wappen: #Steinbock
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 472; 1921, 398; 1923, 354; 1928, 265; 1932, 294
Jahrbuch des Deutschen Adels - II, 166 (Stammreihe)
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1878, 333 (Stammreihe); 1881, 299
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