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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Arnim

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»Arnim.  Evangelisch. - Märkischer Uradel mit gleichnamigem, zwischen Stendal und Arneburg gelegenem Stammhause, der mit Alardus de Arnim, mit dem auch die Stammreihe beginnt, 1204 urkundlich (vergl. v. Heinemann, Cod. dipl. Anhalt, I, 555, Nr. 747) zuerst erscheint.  Die drei Brüder Lüdeke, Klaus und Wilke von Arnim, die um 1400 lebten, sind die Stammväter der heute noch lebenden drei Hauptlinien Zehdenick, Zichow und Gerswalde.  Schloßgesessen in der Uckermark im 16. Jahrhundert. - Wappen: In Rot 2 silberne Balken. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken 2 mit den silbernen Balken belegte rote Büffelhörner.«  (S. 11, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)

 

Eintrag in Königlich Sächsisches Adelsbuch 19. 12. 1903 Nr. 60 & 20.-27. 1. 1905 Nr. 181-188



abstammende Häuser: Arnim (1786), Arnim (1841), Arnim (1870)

Wappen: #_2 Balken

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1903, 18 (Stammreihe); 1919, 18; 1921, 18; 1923, 15; 1926, 14; 1930, 11
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1877, 30 (Stammreihe); 1880, 13
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - I, 115
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - V, 1
Neues Genealogisches Handbuch - 1778, 6
Geschlechtsregister der reichsfreien Ritterschaft zu Franken - 1747, 34-37
König's Genealogische Adels-Historie - I, 1
Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde - 1900, 153
Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre im Königreich Sachsen - 1912, 3, 37, 46, 54, 127, 252, 308


 






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