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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Breiten-Landenberg

Freiherren von


»(Breiten-)Landenberg.  Katholisch. - Uradel mit gleichnamigem Stammhause im Zürichschen Tößtale der mit Beringerus de Landinberch 24. Juni 1209 urkundlich (Stein, St. Gallen) beziehungsweise mit Beringer, Hermann und Ulrich von Landenberg 1229 urkundlich (Urk.-Buch Zürich I, S. 330 f., 352) zuerst erscheint und mit ersterem die Stammreihe beginnt; der niederrheinischen Reichsritterschaft zugehörig. - Französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronats) Compiègne 6. August 1773 (für Johann Baptist Eusebius von Breiten-Landenberg, Herrn auf Sept, Bartenstein, Bonvillard und Ronchamp, Fürstl. murbach. Oberjägermeister). - Wappen (Stammwappen, ältestes Siegel von 1301): In Rot 3 (2, 1) silberne Ringe.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein rotes Kissen mit goldenen Quasten, darauf ein mit silbernen Lindenblättern besäter schwarzer Flug.«  (S. 335, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 82. Jg. 1932)



Wappen: #Ring(e)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1855, 315; 1905, 411 (Stammreihe); 1920, 450; 1922, 456; 1924, 400; 1926, 384; 1928, 337; 1932, 335
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1924, 425 (Stammreihe); 1929, 490
Stammtafeln des Adels des Großherzogthums Baden - 1886, 245


 






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