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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Tümpling

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»Tümpling.  Evangelisch. - Thüringischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Camburg an der Saale, der mit Cuno von Tümpling, Kastellan der Wettinischen Burg Camburg, 1337 urkundlich (vergl. Boehme, Urk.-Buch des Klosters Pforte, Teil 1, 2. Halbband, S. 511, Halle 1904) zuerst erscheint, während die Stammreihe mit Dyte (Time) von Tumplik 1346 beginnt. - Wappen: In von Rot und Silber gespaltenem Schilde 2 aufgerichtete, einander zugekehrte, gezahnte Kampfsicheln verwechselter Farbe.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken eine wachsende, laub-bekränzte Jungfrau in von Silber und Rot gespaltenem Gewande, die in den erhobenen Händen rechts eine rote, links eine silberne Sichel hält.«  (S. 761, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 28. Jg. 1929)



Wappen: #Sichel(n)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 825; 1920, 864; 1922, 847; 1924, 690; 1929, 761
Jahrbuch des Deutschen Adels - III, 655 (Stammreihe)
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1878, 296; 1882, 532 (Stammreihe), 625; 1883, 540 (Stammreihe); 1886, 543; 1889, 490, 614
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - II, 1021
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - V, 137
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 337


 






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