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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Teubern (1806)

Freiherren von


siehe: Teubern (1734)



»Teubern.  Lutherisch. - Rittermäßiger Reichsadel Wien 14. Dezember 1734; kursächsische Anerkennung 22. Februar 1736 (beides für Karl Friedrich Teubern, Königl. poln. und Kurfürstl. sächs. Oberstwachtmeister); Reichsfreiherr Wien 8. April 1806; kursächsische Anerkennung 28. Juni 1806 (beides für Karl Heinrich Ferdinand von Teubern). - Wappen (1806): Von Rot und Silber geviert und mit einem gold-gekrönten, von Gold und Blau gevierten Adler belegt.  Freiherrenkrone und 3 gekrönte Helme; auf dem rechten mit rot-silbernen Decken ein von Rot und Silber gevierter Flügel, auf dem mittleren mit schwarz-goldenen Decken ein gekrönter schwarzer Doppeladler, auf dem linken mit blau-goldenen Decken 3 von Blau über Gold geteilte Fähnchen an goldenen Lanzen.«  (S. 525, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 81. Jg. 1931)



Wappen: #Adler #Geviert

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1919, 987; 1921, 955; 1927, 692; 1931, 525
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, III, 17
Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich etc. bis 1806 - V, 99


 






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