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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Taubadel

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(erloschen)


»Taubadel.  Im eigenen Stamme erloschen.  Evangelisch. - Meißnischer Uradel, der mit Natzko Tupadel, miles, und Adelheidis Tupadel 29. April 1347 urkundlich (sächs. Haupt-Staatsarchiv Dresden) zuerst erscheint und mit Ramford von Taubadel 1364, + nach 1377, Herrn auf Fichtenberg, die Stammreihe beginnt. - Wappen: In Blau 2 schrägrechts nebeneinander liegende, gestümmelte schwarze Äste.  Auf dem Helme, durch dessen Visier ein blankes Schwert gesteckt ist, mit blau-schwarzen Decken ein Busch schwarzer Hahnenfedern.«  (S. 601, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)



Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 799; 1924, 677; 1930, 601
Jahrbuch des Deutschen Adels - III, 565 (Stammreihe)
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1878, 279, 523, 739 (Stammreihe); 1882, 513; 1886, 526
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - II, 945
König's Genealogische Adels-Historie - I, 963
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 325


 






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