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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Pieverling

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»Pieverling.  Evangelisch. - Altmärkischer Uradel, der mit Rodeger de Pieverlinge, Zeugen in einer Urkunde des Grafen Albrecht II. von Arneburg, 1204 urkundlich (s. Gesch.-Quellen der Prov. Sachsen, Band VI, 1. Hälfte) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Klaus von Pywerlingh, der 1463 mit den väterlichen Gütern Rosenhof und Kaecklitz belehnt wird, beginnt; der Adelsmatrikel des Königreichs Bayern einverleibt 3. August 1820. - Wappen: Im von Blau und Gold schrägrechts geteilten Schilde 2 Lilien verwechselter Farbe.  Auf dem Helme mit blau-goldenen Decken ein mit natürlichen Pfauenfedern besteckter, goldener Spickel, beseitet von einer blauen und einer goldenen Lilie.«  (S. 567, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 28. Jg. 1929)



Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 689; 1920, 671; 1923, 488; 1929, 567
Jahrbuch des Deutschen Adels - II, 782 (Stammreihe)
Handbuch des Preußischen Adels - II, 482 (Stammreihe)


 






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