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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Nauendorff

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»Nauendorff.  Lutherisch. - Osterländischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause (noch heute im Fideikommißbesitz der Freiherrlichen Linie) zwischen Altenburg und Gera (Reuß J. L.), der mit Heinricus de Naundorf 1197 urkundlich (sächs. Hauptstaatsarchiv in Dresden) zuerst erscheint und mit Christoph von Nauendorf, um 1380, Herrn auf Nauendorf, die Stammreihe beginnt. - Wappen: Durch einen mit 3 roten Rosen belegten, schwarzen Schrägrechts-Balken von Rot über Silber (auch von Silber über Rot) geteilt.  Auf dem gekrönten Helme mit rot-silbernen Decken zwei Büffelhörner, das rechte von Silber, Schwarz und Rot, das linke von Rot, Schwarz und Silber geteilt.«  (S. 455, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 24. Jg. 1923)



abstammende Häuser: Nauendorf, Nauendorff (1779)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1904, 562 (Stammreihe); 1923, 455
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1888, 369 (Stammreihe)
König's Genealogische Adels-Historie - II, 710
Gleichenstein's Tabulae Genealogicae - 1716, 94


 






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