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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Goeben

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»Goeben.  Evangelisch. - Niedersächsischer Uradel, der mit Heinekinus Gheve bei einem Landverkauf in Stellenfleth im Lande Kehdingen, Kreis Stade, 1383 urkundlich (Stadtarchiv in Stade, Sign. Band 2 A, S. 85) auftritt und seit dem 14. Jahrhundert im Gebiet der unteren Oste, in den Marschländern Kehdingen und Neuhaus begütert ist.  Die Stammreihe beginnt mit Bartolt Ghobe (Geue), 1440.  Die Namensform wechselte zwischen Geve, Gebe, Ghobe, Geue, Goebe und Goeben.  Das Geschlecht gehört seit 1542 zur bremischen Ritterschaft. - Wappen: In Blau ein entwurzelter silberner Baumstamm mit 3 Wurzeln und 3 gestümmelten Ästen rechts und 2 desgleichen links.  Auf dem gekrönten Helme mit blau-silbernen Decken 3 (silbern, blau, silberne) Straußenfedern.«  (S. 195, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 37. Jg. 1938)



Wappen: #Stamm

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1938, 195 (Stammreihe)
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, IX, 8


 






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