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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Eichendorff

Freiherren von


»Eichendorff.  Magdeburgischer Uradel, der mit Conradus de Eikendorp 21. April 1237 urkundlich (Staatsarchiv Magdeburg, Halberst. Domin. 53, abgedr. im Urk.-Buch der Stadt Halberstadt 7a 35) zuerst erscheint. - Mährisches Inkolat 12. Dezember 1655; mährischer alter Ritterstand Brünn 13. März 1657; böhmischer alter Herren- und Freiherrenstand Wien 10. März 1679 (sämtlich für Hartwig Erdmann von Eichendorff, Herrn auf Deutsch-Krawarn, Kauthen, Wrbkau, Schlesien, und Sedlnitz, Mähren). - Wappen (Stammwappen): In Rot schrägrechts ein abgehauener Ast mit 2 goldenen Blättern oben und unten, zwischen denen je eine goldene Eichel.  Auf dem gekrönten Helme mit rot-goldenen Decken ein geschlossener roter Flug, belegt mit dem Schildbild.«  (S. 142, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 82. Jg. 1932)



Wappen: #Eicheln

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1920, 185; 1922, 188; 1924, 201; 1926, 174; 1928, 135; 1932, 142
Jahrbuch der Kais. Kön. Heraldischen Gesellschaft Adler - 1907, 112
v. Doerr's Adel der böhmischen Kronländer - 1900, 163


 






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