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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Schullern

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»(Schueller) von Schu(e)ller(e)n zu Schrattenhof(en) und (Schu[e]l[l]er) von Schullern.  Römisch-katholisch. - Österreich (Tirol, Niederösterreich und Mähren). - Verleihungen: 1713 Mai 4, Laxenburg: Kaiser Karl VI. erhebt den königlichen Richter zu Znaim Peter Schu(e)l(l)er in den Böhmischen Adelstand mit dem Prädikate „von Schullern“ und Wappenbesserung. - (Adelsarchiv, Hofkanzleiakten u. BSA. 129, fol. 141; - Orig. Fam. - B. Mährischer Stamm, im Mannsstamme erloschen.)  Wappen: - - 1713 Mai 4: In Silber unter zwei mit je einer fünfblättrigen silbernen Narzisse belegten abgeschrägten blauen Oberecken auf grünem Dreiberge ein rot gekleideter Mann, in der Rechten eine Hellebarde mit silberner Quaste haltend und die Linke in die Seite stemmend.  Auf dem Turnierhelme mit blau-goldenem Wulste, rechts blau-goldenen und links rot-silbernen Decken der Mann mit der Hellebarde wie im Schilde.«  (S. 541, Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser Österreichs, 3. Jg. 1909)



abstammende Häuser: Schullern zu Schrattenhofen

Wappen: #Blumen #Mann #Hellebarde

Literatur: Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Österreichs - 1905, 552; 1909, 541
v. Doerr's Adel der böhmischen Kronländer - 1900, 198


 






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