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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Schlabrendorff

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»Schlabrendorff.  Evangelisch. - Märkischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Luckau, Niederlausitz, der mit Rodolphus de Slabbersdorp als Zeugen 7. Juni 1275 urkundlich (vergl. Riedel, Cod. Dipl. brandenb. A. X, 215) zuerst erscheint.  Die Stammreihe beginnt mit Joachim von Schlabrendorf 1380. - Wappen: In Gold 3 schwarze Schrägrechts-Balken.  Auf dem Helme mit schwarz-goldenen Decken eine sitzende braune Meerkatze (Affe), um den Leib einen eisernen Ring, von dem rechts eine abgerissene Kette abhängt, mit einer Rübe (Apfel) in der erhobenen Rechten.«  (S. 451, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 30. Jg. 1931)



abstammende Häuser: Schlabrendorf

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1918, 753 (Stammreihe); 1922, 778; 1926, 637; 1931, 451


 






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