Adelslexikon

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Heyl

Freiherren von

(erloschen)

»Heyl und Heyl zu Herrnsheim.  Evangelisch. - Erscheinen zuerst in der kurpfälzischen Stadt Bacharach, seit 1688 in der ehemaligen Reichsstadt Worms, wo sie zu den ratsfähigen Geschlechtern gehörten; die ununterbrochene Stammreihe beginnt mit Johann Nikolaus Heyl 1625. - Wappen (1886, 1897): In Blau ein schrägrechts aufwärts-liegender altertümlicher goldener Schlüssel mit abwärts-gekehrtem Bart, von je einer silbernen Lilie begleitet.  Freiherrenkrone.  Auf dem gekrönten Helme mit rechts blau-silbernen, links blau-goldenen Decken ein wachsender, feuerschnaubender, rot-bewehrter, golden-grüner Drache mit ausgebreiteten Flügeln und einem schräglinks aufwärts-gerichteten goldenen Schlüssel in der rechten Klaue.«  (S. 194, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 81. Jg. 1931)

 

[hessischer Adel 31. 1. 1886; hessischer Freiherr 10. 4. 1897]

abstammende Häuser: Heyl zu Herrnsheim

Wappen: #Schlüssel #Lilie(n)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1899, 398; 1921, 379; 1923, 262; 1925, 248; 1927, 259; 1929, 287; 1931, 196
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1889, 112


 

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