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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Friedlaender-Fuld

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»Friedlaender-Fuld.  Im Mannesstamme erloschen.  Evangelisch. - Preußischer Adel als „von Friedlaender-Fuld“ Berlin 27. Februar 1906 (für Friedrich [Viktor] Friedlaender, Fideikommißherrn auf Groß-Gorschütz, Kreis Ratibor, Königl. preuß. Geheimen Kommerzienrat). - Wappen (1906): Geteilt; oben in Gold ein wachsender, rot-bewehrter und rot-bezungter schwarzer Adler, unten im von Rot und Grün gespaltenen Felde 2 aufwärts-geschrägte goldene Berghämmer, der Schlägel schrägrechts über dem schräglinks liegenden Eisen.  Auf dem gekrönten Helme mit rechts schwarz-goldenen, links rot-goldenen Decken 3 (rot, golden, grüne) Straußenfedern.«  (S. 187, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil B, 21. Jg. 1929)



Wappen: #Adler #Hammer

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil B - 1911, 259; 1919, 259; 1923, 189; 1927, 255; 1929, 186
Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Berlin - 1913, 1, 124
Archiv für Stamm- und Wappenkunde - 1907, 145


 






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