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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Berckheim

Freiherren von

(erloschen)


»Berckheim.  Elsässischer Uradel, eines Stammes und Wappens mit den von Andlaw, der mit Cuno de Bergheim, advocatus Alsatiae unter Kaiser Rudolf I., 1274 urkundlich (vergl. „Alsatia illustrata Germanica Gallica“, Colmar 1761, Band II, S. 581) zuerst erscheint.  Der schwäbischen Reichsritterschaft, Kantone Neckar-Schwarzwald und Ortenau (hier seit 1751), zugehörig.  Gemeinsamer Stammvater ist Egenolf von Berckheim, * 1552, + 1629, dessen Söhne die beiden Linien stifteten. - Französische Bestätigung des Freiherrenstandes (Baronats) Compiègne 6. August 1773. - Wappen: In Gold ein rotes Kreuz.  Auf dem Helme mit rot-goldenen Decken auf viereckigem, golden verbrämtem roten Kissen eine goldene Ente.«  (S. 17, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 82. Jg. 1932)



abstammende Häuser: Berckheim (1900)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1856, 37; 1920, 20; 1922, 19; 1924, 40; 1926, 36; 1928, 10; 1932, 17
Noblesse de France - 1911, 176 (Stammreihe)
Stammtafeln des Adels des Großherzogthums Baden - 1886, 51, 608
Neues Genealogisches Handbuch - 1778, 12; 1780, 9


 






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